Adriano Giovanni, der inoffizielle Primogen seines Klans in Bonn, hat einen Wraith entdeckt, der in einem seiner Guhle gewissermaßen mitreiste (eine Art der passiven Besessenheit) und ihn so ausspionierte. Da es dem offenbar recht mächtigen Wraith gelang zu fliehen, ist unbekannt, wie lange er da schon war und wieviele Informationen er sammeln konnte. Adriano kann nicht einmal ausschließen, dass er auf eine günstige Gelegenheit wartete um die Kontrolle zu übernehmen und Adriano aus dem Hinterhalt etwas anzutun, etwa während der Tagruhe.
Verständlicherweise ist Adriano sehr beunruhigt und verdächtigt den hinlänglich bekannten Sabbatnekromanten, dafür verantwortlich zu sein. Natürlich trifft er eigene Vorkehrungen, aber er hat auch ganz offiziel bei Prinz und Sheriff um zusätzlichen Schutz ebenso wie um die möglichst baldige Vernichtung oder Vertreibung des entsprechenden Schuftes gebeten. Lucio ist in dieser Angelegenheit natürlich ganz besonders eingespannt, der Rest der Geißeltruppe aber sicherlich auch und dann ist es sogar so, dass der Prinz sich bewogen sah, den als Dugaz bekannten Herren zur Diablerie freizugeben bzw. sozusagen eine lokale Blutjagd (eben so weit seine Macht reicht) auszurufen.
Wer weiß, vielleicht genügt diese Maßnahme bereits, um ihn zu vertreiben.

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Generell würde sich Falk mal mit Lucio in Verbindung setzen und Ihm mal von der Sache auf dem Friedhof erzählen und Ihn auch mal Fragen wie man sowas unter Kontrolle kriegen kann und natürlich auch seine Hilfe bei Adriano anbieten

Grundsätzlich hat Lucio von der Sache schon gehört.

Es ist so, dass so etwas schwer unter Kontrolle zu kriegen ist, wenn man nicht z.B. nekromantische Fähigkeiten besitzt. Allerdings kann es eine gute Idee sein, die Gegend zu verlassen, in der die Geister so vergleichsweise leichten Zugang zur Welt der Menschen haben.

Was die Sache mit Adriano betrifft weiß Lucio noch nicht so genau, was man da unternehmen kann. Vielleicht sollte man sich mal gemeinschaftlich zusammen setzen.

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Jürgen ruft Lucio an und teilt ihm mit, dass er jederzeit zur Verfügung steht. Man sollte sich mal wegen Koordinierung treffen.