erwartet dich, als du etwas geschafft von Chemielabor und danach Blutbar in dein Domizil zurückkehrst. Dort sitzt nämliche eine gelangweilte Nosferatu an der Playstation und vertreibt sich die Zeit. Nach dem ersten Schreckmoment entspannst du dich aber wieder. Es handelt sich um Roberta, eine neugeborene Nosferatu aus deinem Bekanntenkreis. Du hattest auch ein paar Tipps hinsichtlich Verdunkelung von ihr erhalten und ihr dafür ein paar Computersachen gezeigt.
"Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken. Ich bräuchte dich da für etwas... Ich habe ein paar Recherchen angestellt und bin da möglicherweise auf eine große Sache gestoßen - aber ich komme nicht durch die Verschlüsselung."
Sie zieht eine Festplatte aus der Tasche. "Schau mal, was du machen kannst, ja?"

Wenn sonst nichts ist, würde sie dann auch wieder aufbrechen.

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Vorrausgesetzt du guckst dir die Festplatte an, wirst du feststellen, dass sie durchaus gut gesichert ist. Mit ein paar findigen Ideen und ein paar Stunden Zeit kommst du aber an ihr Geheimnis.
Erstaunt stellst du fest, dass sich darauf umfangreiche Sammlungen von pdfs befinden. Es handelt sich offenbar um Scans irgendwelcher Dokumente. Das näher zu sagen, fällt schwierig, denn sie sind offenbar in diversen obskuren Sprachen abgefasst. Du meinst unter anderem arabische Schriften, aber auch koptische, kyrillische und griechische Zeichen zu erkennen. Es sind jedenfalls hochauflösende Scans von teils alten oder halbverfallenen Schriftstücken - insgesamt sicherlich 400 Gigabyte und mehrere tausend Seiten. Die Benennung ist geradlinig mit Buchstaben und Zahlen - vermutlich gehört da eigentlich ein Katalog dazu.

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