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BeitragVerfasst: Mo 28. Feb 2011, 15:34 
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Während der Ausstellung von Herrn Gabriel Schmidt hätte Esther ganz gerne eine Visitenkarte des Künstlers eingesteckt. Kaum ist sie zu Hause, wird der Rechner hochgefahren und man schaut sich die Internetpräsenz von dem Herrn an. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sie wenn überhaupt eine Homepage vorhanden ist, an dieser wohl etwas auszusetzen finden.

Jedenfalls würd sie ganz dem Herrn eine E-Mail schreiben.

Sehr geehrter Herr Schmidt,
ich bin auf ihrer Ausstellung heute Abend auf eine Vielzahl ihrer Werke aufmerksam geworden und möchte Ihnen helfen, diese im neuen Medium des Internets in ein optimales Licht zu rücken. Bedenken Sie, dass das Internet gerade für Künstler ein wichtiges Werkzeug sein kann, eine Vermittlung von Werken und Auftragsarbeiten zu schaffen.

Ich würde mich sehr auf eine Zusammenarbeit freuen.

Mit freundlichen Grüßen,
Esther Schäfer



Zuletzt geändert von Esther Schäfer am Di 1. Mär 2011, 01:28, insgesamt 2-mal geändert.

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Verfasst: Mo 28. Feb 2011, 15:34 


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BeitragVerfasst: Mo 28. Feb 2011, 15:43 
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Registriert: So 23. Jan 2011, 16:07
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Er meldet sich umgehend bei dir, sagt er wäre an einer professionellen Internetpräsenz sehr interessiert und würde dich durchaus engagieren. Er möchte aber auch ein wenig deiner bisherigen Arbeiten sehen bevor man etwas fest macht und er müsse eben noch digitale Scans seiner Bilder erstellen. Seine erste Vorstellung von Bezahlung währen 1000 € für eine ordentliche Homepage, das Hosten für ein Jahr und evtl. kleinere Betreuungen der Internetpräsenz, sollten sich diese als notwendig entpuppen.
Und an sich ist das ja Routine. Wenn du mit dem Preis einverstanden bist, müsste man dann gegebenenfalls nurnoch einen Wurf auf Intelligenz + Crafts (Graphical Design) machen (programmiertechnisch sind übliche Webpages trivial). Und natürlich vielleicht auch mal mit dem Kerl treffen, ein paar Konzepte durchsprechen und 2-3 Nächte Programmierarbeit investieren.

_________________
,___,
[o.o]
/)__)
-"--"-


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BeitragVerfasst: Mo 28. Feb 2011, 23:26 
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Registriert: So 23. Jan 2011, 16:00
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1000 Euro für 2-3 Nächte kreative Arbeit? Klingt nach nem verdammt gutem Geschäft! Selbstredend stelle ich für ihn eine kleine Auswahl von div. Konzepten bereit. Schließlich will man ja unter Seinesgleichen auch ein bissle angeben können, bzw. beruflich eine gute Figur abgeben.
Besonders wichtig wäre mir dabei, dass die Homepage geschmackvoll, elegant aber eher unauffällig ist. Bedeutet, dass das Hauptaugenmerk auf die entsprechenden Werke gelegt werden können. Aber freut mich, dass sie was zu basteln hat in der nächsten Zeit. Und wenn man die Konzepte persönlich bespricht, vielleicht ergibt sich ja so ein bissle die Möglichkeit, etwas interessantes im Smalltalk aufzuschnappen.


Was ich jedenfalls weiterhin noch tuen möchte: Ich möchte gerne ins Handelsregister digital reinkommen und eine fiktive 1 Mann Firma und Chemikalien-Distributor eintragen. Und dann bei einem Chemikalienhandel gerne Hexogen, DOS (Bis(2-ethylhexyl)-sebacat ) und Polyisobutyhlen erstehen. Ich nehme an, du ahnst es schon... Ich würd ganz gerne Composite Compound 4 kochen. Ich hab ja ne Connection, die ein Labor hat...


Zuletzt geändert von Esther Schäfer am Di 1. Mär 2011, 01:27, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 1. Mär 2011, 01:17 
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Registriert: So 23. Jan 2011, 16:00
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Soo, ich hab eben noch mit Achim was ausgespielt...

Arme, arme Esther...

1. Homepage ist auf jeden Fall sehr gut geworden. Der neugeborene Kunde war sichtlich erfreut über die angebotenen Konzepte.

2. Este Recherchen zeigten, dass Hexogen schon selbst ein Sprengstoff ist und man zweite Schritte vorher bei der Synthetitsierung anfangen sollte (Zuerst mit Ammoniak + Formaldehyd zu Urotropin mit Octogen als Nebenprodukt, kombiniert mit hochkonz. Salpetersäure und dann zum Hexogen). Esther konnte sich nach stundenlanger Arbeit allerdings ins Amt einhacken und ein fiktiver 1-Mann-Chemikalien-Distributor anmelden: Chemical United Bonn CUB.

3. Dann bei einem namhaften Chemikalienlieferanten Lucios Gouhle Ernesto (als Möchtegern Prof im schwarzen Anzug) und Giorgo (als Lakai im Blaumann) vorbeigeschickt und die Chemikalien abgeholt (die beiden sind echt klasse! Vielleicht beschreib ich die Szene noch genauer).

4. Es folgte eine Recherche in den dunklen Seiten des Internets und Esther wurde bei den Chemie-Piraten Berlin fündig (nähere Infos= NPC-Liste). Im späteren Verlauf gingen dann weitere 1000 Euro für Ravemaster zur Anmietung des Labors über dem Tisch.

5. Dann folgte der Probedurchgang, welcher leider scheiterte (zum Glück nicht kritisch!). Der Kolben mit dem Urotropin wurde zu ambitioniert abgestell (Schlagbeanspruchung) und das Octogen exlopdierte. Esther, die den Kolben in der Hand hielt wurde leicht verletzt, aber dann entzündete sich das Esbit (unter anderem auf ihre Hand, welches einiges an schwer heilbaren Schaden verursachte), Kolbensplitter flogen durch den Raum, trafen einen 20 Liter-Kanister mit konz. Salpetersäure, welcher auslief, sich nitrose Gase bildeten und Esthers Schuhe wegätzten, während sie ihre Hand löschte. Das halbe Labor hatte dutzende kleine Brandstellen und die Säure tat ihr übriges. Esther nahm sich einen Gartenschlauch und verdünnte die hochkonz. Säure so gut es geht, bevor es in den Gulli kam. Leider wurde sie dabei von einem Bewohner des Hauses beobachtet, der schon den Vermieter oder die Polizei rufen konnte. Zum Glück konnte Esther diesen mit 500 Euro bestechen, einfach nix bemerkt zu haben und sie würd schon alles sauber machen...

Na ja, die Synthetisierung ist gescheitert, da für den Hauptdurchgang zu viele Sachen kaputt gegangen sind und Ravemaster wollte nochmals 2000 Euro für das beschädigte Labor. Immerhin kann sie dort ihre Chemikalien nun unterstellen....

Ach ja, ich hab mit meinen mir zur Verfügung stehenden XP Aufmerksamkeit und Naturwissenschaften gesteigert. Ich denke mal, das ist plausibel...

Versuch macht klug, aber bring dich vorher in Deckung...^^


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