Ich nehme mal einfach an, dass Esther das macht (wiewohl man über das Honorar vielleicht noch reden müsste, ich halte 10% für vampirische Hilfe immernoch für vergleichsweise billig und 5% für eher indiskutabel).
Die Gebäudepläne sind kein größeres Problem. Die Sicherheitseinrichtungen sind relativ gering. Es gibt eine Alarmanlage, die aber für öffentliche Bereiche wie Foyer, Flure und Restaurant meist abgeschaltet ist (eben weil da Gäste rumlaufen). Die einzelnen Zimmer haben aber recht gute Codekarten-Schlösser und profitieren von der Alarmanlage (die auch die Fenster schützt). In den öffentlichen Bereichen, insbesondere Foyer und Restaurant, gibt es Kameras. Das Hotel hat eine eigene Sicherheitsabteilung mit normalerweise 4 Leuten auf Dienst, die aber nicht befugt sind Schußwaffen zu tragen (Schlagstöcke, Elektroschocker und Reizgas haben sie aber sehr wohl, ebenso wie Funkgeräte). Normalerweise ist die Hauptaufgabe, die Kameras zu überwachen, nachts gibt es allerdings auch Patrouilliengänge. Zudem stehen sie natürlich zur Verfügung, wenn es einmal Schwierigkeiten gibt (wobei sie da eher auf Betrunkene als auf Terroristen und Schwerstverbrecher eingestellt sind). Es gibt Hinweise darauf, dass die Sicherheitsfirma auch für Schulungen der normalen Angestellten zuständig ist, also werden sie Selbstverteidigungskurse, Erste Hilfe Kurse und Kurse zum Verhalten in sonstigen Notsituationen (etwa Feuer, Evakuierung, Bombenalarm) erhalten haben, aber wie immer ist es fraglich wie präsent diese Kurse noch sind. Eine Untersuchung von Mr. Richards via Auren sehen deutet darauf hin, dass er ein jovialer Mensch ist, er scheint sich auf jene die Nerven kitzelnde Zusammenkunft zu freuen. Soweit Esther das sagen kann, ist er kein Vampir, Werwolf oder Guhl, wobei sie nochmal darauf hinweist, dass letzteres schwer zu unterscheiden ist.
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