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 Betreff des Beitrags: [Meihardt] Mitteilung vom Seneschall
BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 13:16 
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Registriert: So 23. Jan 2011, 16:07
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Du erhälst, im Zweifel via SMS eine Nachricht vom Seneshall, du mögest (zu einem baldigen Termin) bei ihm Erscheinen.

Solltest du das tun (wovon ich hier einmal ausgehen will) wird er dir folgendes sagen:

Zitat:
Neugeborener Meinhardt, es sind schwere Anschuldigungen über sie an mich herangetragen worden. Bedrohungen der Maskerade. Die Rede war davon, dass sie uneingeweihte Angestellte in aller Ernsthaftigkeit auf Konfrontationen mit allerlei Seltsamkeiten vorbereiten, darunter auch etwas, dass Wölflingen in Kriegsgestalt sehr nahe kommt. Ihnen ist sicherlich bewusst, dass die Maskerade so weit geht, dass man auch andere übernatürliche Wesen nicht öffentlich bekannt machen sollte - die Menschheit würde sicher schnell aufhorchen, wenn sie feststellt, dass Werwölfe real sind, und dann wären wir nichtmehr weit davon entfernt, dass auch Vampire bekannt werden.
Ihnen ist sicher auch bewusst, dass dies normalerweise eine Angelegenheit des Sheriffs wäre, aber Herr Berger war so frei, mich um Mithilfe bei dem Fall zu bitten. Ich möchte ihnen hier Gelegenheit geben sich zu der Sache zu äussern, bevor ich zusammen mit dem Sheriff zu einem Entschluss, zu einem Urteil komme.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 26. Feb 2011, 13:16 


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BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 20:02 
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Registriert: So 23. Jan 2011, 15:13
Beiträge: 141
Natürlich gehe ich zu diesem Termin. Nach geäußertem Vorwurf blicke ich zunächst kurz verärgert, dann setze ich mein höflichstes Lächeln auf und antworte:

Zitat:
Ich verstehe. Nach der Quelle dieser Anschuldigungen brauche ich sicher nicht zu fragen.
Es trifft zu, dass ich meine uneingeweihten Angestellten versucht habe auf ungewöhnliche Ereignisse vorzubereiten. Es wurden Maßnahmen getroffen, um eine Gefährdung der Maskerade zu vermeiden. Jedoch habe ich bereits festgestellt, dass diese Ausbildungsvariante im Gegensatz zu meiner Absicht keinen zusätzlichen Nutzen bringt, ohne eben die Maskerade zu gefährden. Aus diesem Grund wurden diese Ausbildungsteile bereits vollständig aus dem Schulungsprogramm entfernt.
Der Vorwurf des Maskeradebruchs ist ein besonders schwerwiegender. Sollte derjenige, der die Anschuldigungen erhoben hat, keine Beweise für einen Bruch der Maskerade vorweisen können, würde ich mich über eine persönliche Entschuldigung freuen.


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BeitragVerfasst: Sa 26. Feb 2011, 21:51 
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Registriert: So 23. Jan 2011, 16:07
Beiträge: 455
Zitat:
Zu keiner Zeit wurden sie beschuldigt, die Maskerade gebrochen zu haben. Dann würden wir uns hier nicht in dieser Form unterhalten. Sie wurden beschuldigt, die Maskerade in Gefahr gebracht zu haben. Und natürlich steckt ihre alte Feindin Nadia dahinter. Da sie den Sheriff näher kennt, hat er mich hinzu gezogen und um weitere Untersuchungen gebeten um einen zusätzlichen, objektiven Standpunkt zu haben. Das habe ich im übrigen bereits erledigt und sie können sich zu ihrer Weisheit gratulieren, mich nicht belogen zu haben. Im vorliegenden Fall scheinen mir die Maßnahmen zum Schutze des Maskerade etwas dünn, das Vorgehen insgesamt ehrgeizig und riskanter als mir lieb wäre. Für einen tatsächlichen Bruch der Maskerade sehe ich hier keine Anzeichen und mein Klan versteht es durchaus, gründlich nachzusehen. Dennoch ist das Vorgehen rügenswürdig. Und seien sie versichert, Herr Meinhardt, dass von älteren und angeseheneren Vampiren als ihnen deutlich härtere Strafen verlangt wurden. Sehen sie sich also als offiziell gerügt an sowie als angehalten die Maskerade als heiligstes Gut unserer Art zu betrachten. Zudem wird ihnen die Erlaubnis, einen dritten Guhl zu erzeugen, was ihnen aufgrund der Berufung eigentlich zustünde, einstweilen nicht erteilt.
Ihre alte Feindin hätte es übrigens am liebsten gesehen, wenn ihnen die Rechte der Guhlhaltung komplett entzogen und die vorhandenen Guhle entsorgt worden wären. Quid pro quo wenn ich die Angelegenheit richtig verstehe. Seien sie froh, dass hier keine absolute Willkür und Vetternwirtschaft herrscht. Sie dürfen sich entfernen. "

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