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[Mercy] Panische Anarchen, Blutrituale und ein altes Haus

Mi 1. Jun 2011, 20:26

Als du dich mal wieder bei den Anarchen herumtreibst, kommt dir eine freakig-lustige Geschichte zu Ohren:

Offenbar hat ein herumziehender junger Brujah-Anarch namens Brutus (nur ein Spitzname) den Schock seines Lebens erhalten. Er war da irgendwo in Swisttal und wollte sich ein Örtchen zum Übertagigen suchen, selbst nur mit einem Motorrad unterwegs. Da kam ihm die alte Bruchbude da im Wald sehr gelegen. Offenbar eine alte Villa...
Aber irgendwas stimmt da offensichtlich nicht, denn er hatte bald ein doofes Gefühl, meinte Dinge aus dem Augenwinkel zu sehen oder unverständliche, wispernde Stimmen zu hören. Und dann erklang ein Läuten oder Gongen wie von einer großen Glocke oder so und es traf ihn wie ein Schlag und er begann aus Augen, Nase und Ohren zu Bluten. Da hat er ne Scheißpanik gekriegt und hat zugesehen, dass er von da verschwindet.

Wenn man sich so drüber unterhält mein Rudgar, dass der Typ halt spiniert sei und der eigenartige, stille Kerl mit den Tarotkarten findet die Geschichte "faszinierend".

Brutus selbst ist überzeugt, dass da irgendwas verdammt mieses dahinter steckt, will aber nichtmehr dahin und überlegt auch, umgehend in ein anderes Bundesland zu wechseln, nur zur Sicherheit.

Mi 1. Jun 2011, 20:26

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