Waffenkammer der Geißeltruppe

Teils aus Fundstücken, teils auch eigens besorgt, wird unter der Leitung Nadias bei Mithilfe des Sheriffs und großzügigen Spenden vom Neugeborenen Giorgio eine Waffen- und Ausrüstungskammer für die Geißeltruppe eingerichtet. Darüber werden natürlich alle Mitglieder informiert und können sich die Sache auchmal ansehen. Eingerichtet ist das ganze in einem über Meinhardt Security (was demnächst zu Integrated Security Services umbenannt wird) angemieteten unterkellerte Lagerhaus bei Sankt Augustin.

Vorhanden sind unter anderem

- leichte und mittelschwere Panzerwesten
- SEK-Jacken
- Bundeswehr-Vollpanzerungen (Kampfkombi's, extrem offensichtlich, aber bessere Körperabdeckung als SEK-Jacken)
- einfache Wechselkleidung (T-Shirts, Jeans mit elastischem Bund, ...) in verschiedenen Größen
- Kampfmesser
- einfache Schwerter
- Mehrzweck-Äxte mit verstärktem, angespitztem Stiel

- Sammelsurium chinesischer und asiatischer Nahkampfwaffen wie Armeesäbel, alte Krummsäbel, gerade chinesische Schwerter, aber auch Kettenwaffen, Nunchakus, Sais, Kusari-Gamas und dergleichen mehr

- P08 9mm Pistolen (wie bei der Bundeswehr)
- MP7 Maschinenpistolen (wie bei der Bundeswehr)
- G-36 Sturmgewehre (wie bei der Bundeswehr)
- Remington 870 Pump-Action-Schrotflinten mit Flintenlaufgeschossen und OO-Buckshot
(wie bei der Bundeswehr)

- moderne chinesische Sturmgewehre mit modernisierter Munition
- moderne chinesische Maschinenpistolen mit PDW-Munition
- moderne chinesische Pistolen mit hoher Kapazität dank kleinkaliber-Hochgeschwindigkeitsmunition

- zwei Kühlschränke mit ca. 40 Punkten Blutreserve (Tierblut, auf das gefüllt halten ist zu achten)

- einige Scharfschützengewehre mit Zielfernrohren und sonstigen Accessoirs, darunter sogar ein Barett Anti-Material Rifle mit großartiger, panzerbrechender Spreng-Brand-Munition (Raufoss).

normalerweise nur mit besonderer Autorisation verfügbar sind:
- 3 Panzerfaust-3-Abschußgeräte mit 9 Antipanzer-Sprengköpfen, 3 Bunkerfäusten und 6 leichten 60mm Gefechtsköpfen
- rund 20 Handgranaten (Spreng- oder Splitterwirkung, je nachdem ob der Splittermantel angebracht ist)
- rund 20 500g-Blöcke militärischen Plastiksprengstoffes mit Sprengkapseln usw.
- rund 20 Granaten (Typ: Splittergranate) für 40mm Granatwerfer sowie 4x AG-36 Granatwerfer (welche eigenständig als Granatpistole oder an einem G-36 als Unterlaufgranatwerfer genutzt werden können)
- 6 Handflammpatronen (decken ein 15m breites und fast 40m tiefes Gebiet mit Phosphorbrand bei 1300°C ein)
- 3x MG-3 mit insgesamt etwa 2400 Schuss Munition
- zwei schwarze "Einsatzvans" der Sicherheitsfirma


Die Einrichtung soll in akuten Krisenfällen wie etwa einer Sabbatinvasion auch als Rückzugspunkt der Geißeltruppe dienen und ist geheimzuhalten. Sie bietet interne Stellplätze für bis zu 4 Kraftfahrzeuge und im Keller die Möglichkeit in 4 getrennten Räumen (die auch der Lagerung dienen) zu übertagigen. Dabei sollte man aber nicht mit Luxus rechnen.
Euch wird die Anlage eben gezeigt und ihr erhaltet Schlüssel. Giorgio wurde weiterhin beauftragt einen geeigneten Guhl zum Betreiben und zur Überwachung der Anlage anzuwerben.

Zudem gibt es hier auch eine chemisch widerstandsfähige emaille-Beschichtete Badewanne sowie etwa einen Zentner-Vorrat eines extrem aggresiven Abflußreinigers, mit dem Leichen weitgehend aufgelöst und verdünnt über die Kanalisation entsorgt werden können. (50kg reichen für 10 bis 15 Leichen)

Zuletzt geändert von Lucio am Mi 1. Jun 2011, 20:37, insgesamt 2-mal geändert.

Jürgen spendet zur Ausrüstung die übrig gebliebenen 5 Langschwerter (1W6 + KK + 1 Schaden). Zwei Langschwerter und ein Zweihänder sind in den letzten Nächten zerstört worden, persönlich ausgegeben wurden darüber hinaus:

1 Langschwert und 1 Zweihänder (1W10 + KK + 1 Schaden) an Lucio
1 Langschwert an Esther
1 Langschwert an Mercy
1 Langschwert und 1 Zweihänder an Falk
1 Langschwert und 1 Zweihänder behält Meinhardt für sich

Meinhardt fügt dem Blutvorrat noch 5 Punkte seiner "Eigenmarke" hinzu. Diese Beutel werden speziell gekennzeichnet.

Die Tage würde Lucio da mal mit Jens und Franco hin und auf die alten Tage ein kleines Sit-in machen und mal ein wenig den Kontakt pflegen.
Dabei degustiert Lucio selbst auch einige der eher älteren Blutvorräte und setzt Jens darauf an, von einer Blutbar Ersatz nachzukaufen. Dabei wird auch den Guhlen nochmal etwas Blut gegeben.
Schließlich hält sich das Blut auch im Kühlschrank nicht ewig und wenn in einer Krise dann mal nur schlecht gewordenes da wäre, dann wäre das schlecht.

Jens und Paul können da Lucio und Franco auch ein paar muntere Tricks mit den Bundeswehrwaffen zeigen - angefangen von Tipps zur Wartung über so Sachen wie die Pflege der G-36 Zieloptik um zu verhindern, dass sie im Gefecht anläuft bis hin zu ein paar besonders lustigen Handgriffen, wenn man etwa im Gefecht nachladen muss.

Insgesamt ist es irgendwie nett, aber auch melancholisch, denn die ehemaligen Anpacker hängen ihren jüngst verlorenen Herren, Kollegen und teilweise Gliedmaßen nach.

Esther würde übrigens folgendes beisteuern:

6 kg C4
120 g Octogen (für Initialzündung)

Etwas Sprengstoff wurde benutzt um die Einrichtung der Giovanni zu versiegeln. Es sind nurnoch etwa 12kg Sprengstoff da.

Auch im Jahre 2008 gibt es diese Einrichtung noch - über die Jahre sind sogar ein paar Stücke dazu gekommen.

Verzeih mir bitte den Kommentar, aber ich kann ihn mir einfach nicht verkneifen...

Dann können wir ja jetzt offiziell in den Krieg ziehen... *an die Panzerfäuste denk*

Ja, können wir.

Vielleicht müssten wir auch...

Ööööhmmm...

Aber doch nicht etwa gegen den Sabbat, oder?

Der ist nämlich bös, der hat einem zum fressen äääh Austrinken gern...