[Mercy] Russischer Mafiatyp

Mercy begibt sich mit Kampfmesser und Uzis (so gut wies geht versteckt) in die besagte Kneipe, in denen sich die Mafialeute rumtreiben.

Sie verschafft sich einen kurzen Überblick, wieviele Leute sich grob hier befinden und hört sich mal um, ob jemand Dimitri Grachow kennt und ob man ihn kontaktieren könne. Wenn man sie fragt wieso und weshalb gibt sie an, sie habe da eine Lieferung für ihn an der er eventuell interessiert sein könnte. Dabei versucht sie, kühl und sachlich zu bleiben.

"Ah, Dimitri ist hinten."

Ein stämmiger Russe winkt dich rüber zu einer Tür, vermutlich zu einem Hinterzimmer. Wenn du rübergehst, fällt dir sicherlich auf, dass zwei kräftige glatzköpfige Russen in Schwarz sich dir anschließen - was durchaus bedrohlich wirkt.
Der Stämmige klopft an die Tür und sagt etwas auf russisch, es kommt wohl auch eine Antwort.
"Dimitri erwartet keine Lieferung. Aber kannst reden. Aber voher filzen." Und dann würde er Anstalten machen, dich nach Waffen zu durchsuchen. Dafür hat er keine Hilfsmittel, aber da deine Waffen nicht gerade klein sind, wäre schon mit einer Entdeckung zu rechnen.

Ich drücke dem Russen freiwillig meine Waffen in die Hand und meine kühl: "War mir schon klar." und flucht innerlich.

Wenn keiner der Großen anstalten macht, mich irgendwie daran zu hindern, reinzugehen, gehe ich in das Hinterzimmer und achte darauf, ob mir jemand folgt.

Ins Hinterzimmer kannst du, aber der Stämmige und die beiden Glatzköpfe kommen mit. Da drinnen sitzen zwei Leute slawischer Abstammung, einer davon wirkt irgendwie undefinierbar gefährlich und legt Patiencen, der andere nimmt nen Schluck Vodka aus nem Trinkglas, die Flasche steht auch auf dem Tisch, und meint in einem guten Deutsch:

"Du hast eine Lieferung? Dann erzähl mal, mir ist das nämlich neu..."

" Von der Lieferung weiß bisher auch niemand, sind frisch eingetroffen. Es sind 16 junge Frauen und ein paar Waisenkinder aus Rumänien. Interesse? "

Der zieht die Augenbraue hoch...

"Ich weiß nicht wovon sie reden. Ich bin Geschäftsmann, ja, aber ich pflege mir zu überlegen was für Geschäfte ich mit Wildfremden mache. Aber nichts für ungut, gehen sie jetzt bitte."

Dann sagt er noch etwas auf russisch und nickt in Richtung Tür - woraufhin die beiden Glatzköpfe eine Körperhaltung und Position zu dir einnehmen, die recht unmißverständlich klarmacht, dass sie nötigenfalls bereit wären dich rauszuschleifen und dir ein paar Knochen zu brechen, wenn du unkooperativ bist. Natürlich wissen die nicht mit wem oder was sie es zu tun haben: Sie sehen ja eine junge Frau, unbewaffnet und nicht so wahnsinnig kräftig aussehend. Klar scheint die nicht ohne bei dem Arsenal mit dem sie hier reinkam, aber die scheinen zuversichtlich mit dir zurecht zu kommen.

Ich zucke mit den Schultern "Na gut, dann erledige ich es direkt hier"

Zuerst will ich die beiden Schränke beseitigen, danach nehme ich mir die anderen beiden vor (wobei ich die beiden nicht töten will.
Dazu lasse ich meine Krallen wachsen und greife einen der beiden an und arbeite mich dann weiter... Ich versuche die 2 Großen schnell und gezielt zu töten.

Zuletzt geändert von Mercy am Mo 16. Mai 2011, 06:34, insgesamt 1-mal geändert.

Schlitz, ratsch, fetz - Eine ausgewiesene Nahkampfexpertin mit übernatürlicher Geschwindigkeit und tödlichen Klauen haben sie nicht erwartet und nach wenigen Momenten sind die beiden Glatzköpfe hin.

Der stämmige, bärtige hat auf einmal ein Messer in der Hand, aber viel Probleme macht auch der nicht, dann hast du seine Genitalien verstümmelt und ihn vor Schmerz und Schock heulend kampfunfähig gemacht.

Dann blickst du in den Lauf einer Pistole - der Typ der so gefährlich wirkte und Patiencen legte ist recht flott. Und nach dem Massaker zögert er nicht lange und schießt dir zweimal in den Kopf. Dabei wird ein Auge beschädigt (und ist momentan blind), aber deine Seelenstärke betrachtend ärgert dich das mehr als dass es wirklich schwer beeinträchtigt.
Vermutlich schlägst du ihm die Waffe weg und rammst ihm die geballte Faust in den Magen, woraufhin er erstmal zusammenklappt. Der Herr Grachow selbst ist erstmal baff und schockiert. Das Leben in der Russenmafia ist ja kein Zuckerschlecken, aber Leute die mehrere Kopfschüsse einstecken ohne groß zu zögern beeindrucken ihn dann doch, umso mehr wenn sie veritable Killermaschinen mit Klauen sind.

"So, um jetzt mal Tacheles zu reden..." Dabei leckt sie Mercy etwas Blut von den Krallen "Wo sind die Frauen die du verkaufst? An wen hast du sie verkauft? Raus mit der Sprache, sonst ergeht es dir genauso wie deinen Kumpels hier" knurre ich ihn an. "Ich will alles wissen,was du weißt... SOFORT!

Also, der ist grundsätzlich bereit zu reden und fängt auch an irgendwas zu quasseln, das Problem ist nur, dass es hier noch mehr Typen von der Russenmafia hat. Nach ungefähr 60 bis 90 Sekunden wird die Tür von der Seite des Gastraums aufgetreten und da sind drei Hempel, einer mit einer Schrotflinte, die anderen Beiden mit deinen UZIs.
Bis dahin hat Grachow immerhin zugegeben, dass er Menschen handelt, dass er verschiedene Bordelle beliefert, darunter die Kunzens, aber er hat halt einige Kunden, und er hat davon gesprochen, dass es ein Lagerhaus gibt, in dem sich einige Frauen aufhalten, bevor sie an die Endkunden weitergereicht werden. Da hast du auch eine Adresse.

Insgesamt ist die Situation nicht unbrenzlig, denn die Jungs hier können dir zwar kaum das Wasser reichen, wenn du deine Kräfte voll benutzt, aber das ist ja auch ein möglicher Maskeradebruch und so...
Selbst wenn du keine Augenzeugen hinterlässt, könnten Berge von zerfleischten Leichen von Seneshall und Sheriff wenig witzig gefunden werden.